20 Grad – eine Temperatur, die sich irgendwo zwischen „zu warm für dicke Kleidung“ und „zu kühl für Sommer-Outfits“ bewegt. Die richtige Wahl deiner Kleidung hängt hier von mehreren Faktoren ab: Ist es sonnig oder bewölkt? Gibt es Wind? Wann musst du raus und wie lange wirst du draußen sein? Schrecklich! Damit dir die Entscheidung in Zukunft etwas leichter fällt, verraten wir dir, auf welche Pieces du unbedingt setzen solltest und was du bei 20 Grad zu verschiedenen Anlässen tragen kannst.
20 Grad sind nicht gleich 20 Grad: Was solltest du tragen?
Während du im Herbst und Frühling morgens und abends noch mächtig frierst, könntest du im Laufe des Tages ziemlich schnell ins Schwitzen kommen, wenn du dich zu warm anziehst. Und dafür gibt es eine Lösung, von der dir wahrscheinlich schon deine Oma erzählt hat: den Zwiebellook. Heute nennen wir das ganze Layering – und lieben es, um für alle Temperaturen und Sonne-Wolken-Mischungen gewappnet zu sein.
Am besten solltest du also mehrere Lagen anziehen, die du nach Bedarf an- und ausziehen kannst. Wichtig ist, dass 20 Grad nicht gleich 20 Grad sind. Zu Jahreszeiten mit dieser Temperatur spielt die Anwesenheit der Sonne oft eine große Rolle. Auch Wind und Regen können die gefühlte Temperatur deutlich beeinflussen. Deswegen ist es besonders wichtig beim Wetterbericht oder auch beim Blick aus dem Fenster darauf zu achten, welche Gegebenheiten dich draußen erwarten. Entsprechend solltest du zum Beispiel auf eine dünnere oder dickere Jacke zurückgreifen oder deine Knöchel lieber noch bedecken oder bedenkenlos zu Sandalen greifen. Hier findest du ein paar Ideen zu Teilen, die du bei 20 Grad kombinieren kannst:
Was soll man bei 20 Grad anziehen? | Oberteil | Unterteil | Jacke | Schuhe | Accessoires |
Sonnig/leicht bewölkt |
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Bewölkt/regnerisch |
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Tipp: Falls du zum Beispiel Lust hast, eine bestimmte Jacke zu tragen, solltest du dein Outfit drumherum stricken. Möchtest du zum Beispiel eine dünnere Jacke tragen, achte darauf, dass du darunter einen etwas wärmeren Pullover trägst oder auf keinen Fall auf ein Unterhemd verzichtest. Andersherum kannst du zum Beispiel bei einer dickeren Jacke auf ein T-Shirt setzen und musst es selbst dann nicht ausziehen, wenn die Sonne herauskommt. Versuche dich also auf ein Piece zu konzentrieren und die anderen Teile so zu kombinieren, dass dir weder zu warm, noch zu kalt damit wird. Die Faustregel: Dicke Jacke gleich dünnes Oberteil, dickes Oberteil gleich dünne Jacke.
Outfit-Inspiration bei 20 Grad
Die theoretischen Beispiele reichen dir nicht und du suchst noch nach etwas mehr expliziter Inspiration? Kein Problem, wir sind zum Beispiel total verliebt in diese Outfit-Kombis: